Wenn Theodor Wolff in seiner „Wilhelminischen Epoche“ über den epistolaren Stil Fürst Bülows redet, dann will diese Ouvertüre ein derartiges Genie der Briefkunst erwarten lassen, daß – ja erwarten lassen; denn wie sollte Wolff nicht selbst bemerkt haben, daß seine große Liebeshymne an die Episteln des Fürsten schwanenhalsiger ist als der Brief Bülows selbst, den …
